Archiv | Oktober 2017

Die rosarote Presseschau (45)

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Die Welt ist gar nicht der große, einzig von den Horden der Finsternis bevölkerte Planet, auf dem ein typischer Tag damit beginnt, dass man sich am liebsten gleich wieder die Decke über den Kopf ziehen würde. Wirklich nicht. Warum nicht, erklären wir in unserer Rubrik mit Nachrichten, die die Horden der Finsternis gar nicht gerne hören.
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Die rosarote Presseschau (44)

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Die Welt ist gar nicht der große, einzig von den Horden der Finsternis bevölkerte Planet, auf dem ein typischer Tag damit beginnt, dass man sich am liebsten gleich wieder die Decke über den Kopf ziehen würde. Wirklich nicht. Warum nicht, erklären wir in unserer Rubrik mit Nachrichten, die die Horden der Finsternis gar nicht gerne hören.
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Kurz und Hut

Von unserem Austria-Kenner Bernhard Torsch

Not in our name, Herr Katzenkrimiautor!

Kürzlich hat uns unser Informationsminister mitgeteilt, wie Österreich gewählt hat. Wir sind nicht amüsiert und fühlen uns in unserem Grundmisstrauen gegenüber bürgerlichen Regierungsformen bestätigt. Es betrübt uns, wie sehr sich unsere alpines Volk von einem, wie man leichtfertig daherredet, „feschen“ jungen Mann hat blenden lassen, von dem weder seine genaue politische Agenda noch seine Hutgröße bekannt sind. Und das bei einem, der Kurz heißt! Das ist doch kein investigativer Journalismus und kein Zustand! Weiterlesen

Die rosarote Presseschau (43)

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Die Welt ist gar nicht der große, einzig von den Horden der Finsternis bevölkerte Planet, auf dem ein typischer Tag damit beginnt, dass man sich am liebsten gleich wieder die Decke über den Kopf ziehen würde. Wirklich nicht. Warum nicht, erklären wir in unserer Rubrik mit Nachrichten, die die Horden der Finsternis gar nicht gerne hören.
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Dieser Eintrag wurde am 16. Oktober 2017 veröffentlicht. 1 Kommentar

Der Führer hätte sich gelangweilt: „Finis Germania“

Fast wäre der vermeintliche rechte Bestseller des Jahres unbesehen an den Lesern vorbeigezogen, wie alle Veröffentlichungen der Nischenverlage. Aber dann tauchte er plötzlich in einer Liste auf und das Drama nahm seinen Lauf. Über Sieferles “Finis Germania”, ein Buch, so glanzlos wie ein Kanten Brot.

von Samael Falkner

Wie viele Bücher aus dem Verlag Antaios haben Sie im Regal stehen? Ich bitte um eine ehrliche Zählung. Machen Sie gern auch Ihr Kreuzchen bei “Kenne den Verlag nicht”. Sie haben auch nicht allzu viel verpasst. Viel wichtiger ist jedoch : Wenn Sie die Debatte um “Finis Germania”, diesen spannenden Bestseller der Rechten, um den es wochenlange Diskussionen gab, verfolgt haben, dann kennen Sie Antaios. Der Verlag Antaios mit Sitz in Schnellroda ist ein kleiner Nischenverlag mit kleinen Editionsauflagen unter Leitung des Rechten Götz Kubitschek. Kubitschek wird gern als Vordenker und waches Hirn der neuen Rechten gefeiert, aber ganz sicher entkoppelt er das meisterlich von seiner Verlagstätigkeit. Aktuell findet die jährliche Frankfurter Buchmesse statt und wie in jedem Jahr regen sich hier und da Stimmen, man sollte die rechten Verlage doch endlich von dort verdrängen, rechte Politik habe auf einer Buchmesse nichts verloren. Wenn Sie mich fragen, ist das Unsinn. Wenn politische Literatur ein Bestandteil der Messe ist, dann haben auch die Rechten ihre Ecke verdient. Richtig ist allerdings, dass gerade Verlage wie der Kopp Verlag oft große Flächen aufkaufen, die man ihnen durchaus beschränken sollte, um die Bühne nicht größer zu machen, als sie ist. 

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Die rosarote Presseschau (42)

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Die Welt ist gar nicht der große, einzig von den Horden der Finsternis bevölkerte Planet, auf dem ein typischer Tag damit beginnt, dass man sich am liebsten gleich wieder die Decke über den Kopf ziehen würde. Wirklich nicht. Warum nicht, erklären wir in unserer Rubrik mit Nachrichten, die die Horden der Finsternis gar nicht gerne hören.
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Dieser Eintrag wurde am 9. Oktober 2017 veröffentlicht. 1 Kommentar