Der besondere Anlass: der 1. Geburtstag der Prinzessinnenreporter, der einen Monat lang gefeiert wird. Die royale Ladengestaltung lässt allerdings zu wünschen übrig
Von Shopping-Queen Ramona Ambs
Heute war Prinzessin Ramona einkaufen. Neben dreizehn Paar Schuhen für die restlichen Geburtstagsfeierlichkeiten
das eingenähte Kragenetikett!
das eingenähte Kragenetikett!
Ein Kragenetikett mit dem Namen der Firma, die den Pulli, das Shirt, das Kleid hergestellt hat, und – wenn’s ganz dumm und unerfreulich läuft – der Größe. Sowas braucht doch kein Mensch.
Und eine Prinzessin erst recht nicht.
Und eine Prinzessin erst recht nicht.
Denn:
1. kratzen diese unerträglichen Etiketten am zierlichen Prinzessinnennacken und
2. muss man die dann rausschneiden, wobei
3. meistens ein unansehnliches Loch im oberen Rückenbereich des Kleidungsstücks zurückbleibt, was
4. saublöd ausschaut und außerdem die Tendenz hat, sich zu vergrößern.
1. kratzen diese unerträglichen Etiketten am zierlichen Prinzessinnennacken und
2. muss man die dann rausschneiden, wobei
3. meistens ein unansehnliches Loch im oberen Rückenbereich des Kleidungsstücks zurückbleibt, was
4. saublöd ausschaut und außerdem die Tendenz hat, sich zu vergrößern.
Lasst das also künftig mit den blöden Etiketten. Weg damit!
Ja. Lieber Etikette als Etiketten. Wo kämen wir denn da denn hin.
Was gibt 66 plus 69?