Große Geburtstagsgala für Fritz Tietz

Wie aus dem Ei gepellt: Zeremony Fritz
(Foto: Klaus Henning)

Unserem Zeremonienmeister Fritz Tietz zum 60. am 27. Dezember 2018

Als extrafeiner Filmemacher, prophetischer Autor und gefürchteter Paparazzijäger bereichert unser Zeremony seit Angedenken das Prinzessinnenreporter-Headquarter. Wir sagen herzmerci, gratulieren aufs huldvollste mit Knicks, Pirouette und rosa Glitzer und haben Freunde und Kolleginnen um ihre ganz persönlichen Glückwünsche gebeten.

Prinzessin Marit Hofmann im Namen der Prinzessinnen und des gesamten Hofstaats

 

 

 

 

 

 

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                                                  SCHÄTZCHEN AUS MEINEM ZEICHENSCHRANK

by Yvonne Kuschel (yvonne-kuschel.de)

Lieber Fritz,
Als wir noch recht neu in Hamburg waren und du bei Kowalski Redakteur, habe ich deine Kolumne Stadt-Land-Fluß illustriert und wenn ich mich nicht irre, gehörten Aron Strobel und Stefan Zauner (Münchner Freiheit) zu einer Geschichte aus eben dieser Kolumne. Die beiden Jungs singen immer noch, wenn auch nicht mehr in einer Band, wir beide haben leider nie zusammen gesungen, dafür singe (und jodle!) ich leidenschaftlich gerne, seit ich in Leipzig lebe. Der hier porträtierte schwarze Kater ist längst im Katzenhimmel, die Mauer ist gefallen, deine (von uns zusammen gekauften) Pullover verschlissen oder in der Kleidersammlung gelandet … Aber das rote Ledersofa (welches ich von dem Honorar für ein Bild, auf dem du im Algäu unter einem Kreuz mit hölzernem, lachendem Jesus auf einer Bank sitzend zu sehen bist, gekauft hatte) steht immer noch in meinem Arbeitszimmer, wenn auch andere Katzen, ein anderer Mann und ein Jüngling mit schwarzen Schillerlocken darauf lümmeln.
Der 58-ger Jahrgang ist ein guter Jahrgang:-)
Auf dein Wohl!
yvonne
P.S. Ein neuer Pullover aus meiner Hand ist zu dir unterwegs, aber wer weiß, ob er pünktlich ankommen wird?

                                                                                                     

 

                                                                                              ♕

 

Der Alte und der Neue Fritz

 

Der Alte Fritz zu Zeiten von Waterloo und Aus?-, Aus?- Austerlitz,

der kannte keinen Tietz, genannt le Fritz.

Doch beide wirken heute – ist verständlich,

auf Jugendliche etwas ältlich.

 

Korrespondierte der Alte gelehrt mit Voltaire,

gibt der Neue pedalisierend-kasteiend sich der Verfilmung her

und hin und einmal jährlich sozusagen der Natur

an Elbe und Havel mit uns Kumpanen von der Horst-Tomayer Gedächtnistour.

Der Steuermann der Horst-Tomayer-Gedenkradfahrer, porträtiert von Antek Pistole

 

Beglückte brieflich der Alte Henriette von Pfalz und –jawoll auch: Zweibrücken,

lässt der Neue mit eigens entwickelter Marketingstrategie die Bettler beglücken.

Spielt der Neue auf städtischen Bühnen und in ländlichen Kneipen – doch nie

wie der Alte die Querflöte an der Tafel von Sanssouci-

 

sich mit seiner sachlichen Art – wie weise! – in unsere Herzen

leuchten dem Alten Fritz schon lange nur noch die Todeskerzen.-

Fritz, junger, jetzt 60igjähriger Bursche: Wir wünschen nebst Geld und Glamour

Dich zukünftig weiter als ständiger Begleiter für jede anstehende Hottetour!

Klaus Henning

                                                                                                     ♕

Arthur Hofhuis vermacht dem Jubilar mit einem konzisen Bravo sein Kartoffelschälmesser in Prinzessinnenrosa

                                                                                 ♕

 

 

„Noch ist der gute alte Fritz

gut für ’nen ziemlich guten Witz“,

 

so ächz’ ich.

Sechzig

 

wird er – herhör’n, Leute! –

heute.

 

Und morgen werden seine messer-

scharfen Witze noch viel besser!

 

Dies schwört mit freudig erregtem Puls

der alte Kollege Frank Schulz

                                                                                                       

                                                                                       ♕

 

Neumünster grüßt Fritz Tietz, übermittelt von Sönke Jahn

Lieber Fritz,

Deibel: 60! Herzlichen Glückwunsch zum runden Geburtstag und tusind tak an die Prinzessinnenreporter für die Möglichkeit, Dir auch auf diesem Wege gratulieren zu dürfen.

Bitte nimm meine Glückwunschkarte als Einladung; und als Reminiszenz an Deine Ansichtskarten aus dem heimischen Landkreis Harburg, die Du gern zu sehen wünschtest. Das war mal eine Rubrik auf Deiner Webseite, die dort leider nicht mehr zu finden ist. Warum eigentlich nicht?

Von diesen Stillleben erinnere ich vor allen das Foto eines leeren Supermarktparkplatzes. Waren es »Grüße aus Hittfeld«? Hab ich vergessen. Aber es hätten damals schon auch »Grüße aus Neumünster« sein können, denn so Supermärkte und die Kundenparkplätze drum herum werden auch bei uns weiter im Norden von derselben Stange bestellt und in dieselbe triste Gegend gestellt wie bei Euch südlich der Elbe.

Und zeigte sich so nicht schon damals ein gewisser Hang ins Ethnologische, der sich kürzlich in Deinem famosen Funk-Feature »Schön, Sie nicht kennen zu lernen!« über unbekannte Bekannte noch deutlicher weisen konnte?

Dürfte ich mir dann wünschen, dass Du bei Gelegenheit dazu kämst, vielleicht zwecks Feldforschung auch einen zweiten Blick nach lovely Neumünster zu werfen? Einer vielversprechend phänotypischen Mittelstadt, die Prominenz (Fallada!) zwar einst per Haftbefehl einzugemeinden pflegte, aus der aber auch der Langsamwallradfahrer Ingolf Petersen stammt und ebenfalls der Dich dort dann auf ein Bierchen gern einladend,

yours truly,

Sönke

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Fritz the Tietz

Bei mir war es sozusagen Liebe auf den ersten Blick. Berit Sörensen und Gerhard Henschel feierten Hochzeit, alles was Rang und Namen hatte, war geladen, und eben auch ein paar Rang- und Namenlose wie ich. Freund Michael Rudolf hatte mir ein paar Wochen zuvor Einachtel-Regalmeter aus seinem verblichenen Verlag Weisser Stein geschickt, darunter ein Buch von Fritz Tietz, dessen Titel mich bis heute bezaubert: „Und drinnen spielt ein Mongoloidenkapellchen“. Und dann sah ich dieses pfundige, grundsympathische Gesicht, das bereits im emotionalen Normalnullzustand leicht ironisch zu lächeln schien, in der Menge der Feiernden. Und ich dachte mir sofort, das wird dann wohl Fritz Tietz sein. Ich fragte Henschel, und der nickte auch sogleich. Es gibt ja einige gute Beispiele, bei denen das Aussehen eines Schriftstellers aufs Kommodeste seinem Stil gleicht: Charles Bukowski, Thomas Mann, Arno Schmidt – ja, und eben auch Fritz Tietz. Ich beobachtete ihn eine Weile aus der Ferne, irgendwann fasste ich mir ein Herz, nahm Freund Gerald Fricke als Verstärkung mit und sprach ihn an. Fritz erwartete mich schon. „Wir haben ja schon die ganze Zeit miteinander geflirtet“, grinste er. Und so lernte ich an diesem schönen Abend einen Kerl kennen, von dem ich vermutlich sogar einen Caddy kaufen würde, wenn es sein müsste.

Lieber Fritz, zu Deinem Sechzigsten wünsche ich nur das Allerbeste. Aber schreib jetzt endlich den Roman zu Ende, Mensch!

Frank Schäfer

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Karte by Inken Kramp (u-shi.de)

 

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Hans Zippert gratuliert mit einem Gipfelgespräch mit dem Jubilar

 

                                                                                               ♕

Der schöne Fritz

Anfang der Achtziger war Fritz Tietz der schönste Mann von Bielefeld. Die Frauenwelt tat alles, um auch nur einen Blick von ihm oder auf ihn zu erhaschen. Frauen wachten vor der Haustür seiner WG in der Elsa-Brandström-Straße, um ihn abzupassen, und folgten ihm ins Kino, wo sie sich wie zufällig neben ihn setzten. Sie malten nach heimlich aufgenommenen Fotos prächtige Fritz-Tietz-Portraits, auf denen er noch schöner wirkte; und wer durch den Teutoburger Wald spazierte, konnte dort im Unterholz bisweilen auf kleine Fritz-Tietz-Altare stoßen, die ihm seine Bewunderinnen errichtet hatten. Kam Fritz in eine Kneipe, konnte er sich sicher sein, dass ihm zig Frauenaugenpaare folgten. Im Freibad legten sich die kecksten dreist neben ihn, in knapp geschnittenen Bikinis, oder ließen sich vor ihm auf den Bürgersteig fallen, in der Hoffnung, der schöne Fritz möge sie beim Aufhelfen berühren.

Der Künstler als heißumworbener junger Mann
Fotos: Veronika Radulovic

Eigentlich war das ganze weibliche Bielefeld – immerhin eine Stadt von mehr als 300.000 Einwohnern – verliebt in Fritz, und nein, das habe ich mir nicht ausgedacht, so wie sich ein Spiegel-Reporter seine Reportage ausdenkt, sondern das ist verbürgt durch ein echtes Dokument. Man schrieb das Jahr 1983, als Karine W. – heute eine gestandene Journalistin und Autorin im Rheinischen –  eine ganze Zeitschrift gründete, einzig, um darin Fritz Tietz zu huldigen. Das ging bereits aus dem Titel des Blattes hervor. Der lautete „Reynemach“ und war eine Replik auf das legendäre Dreck-Magazin, ein Blatt, für das Fritz schrieb und das allein deshalb in ganz Ostwestfalen ein Mythos war.

Der zentrale Text im ersten Heft der Reynemach  – gab es mehr als eins? – trug die unverblümte Überschrift „Wie ich einmal in Fritz Tietz verliebt war“, und die Autorin schilderte hier in sechs (!) knappen, aber aussagekräftigen Abschnitten, wie nicht nur sie sich nach Fritz verzehrte, sondern viele andere Frauen auch. Viele? Ach was, natürlich alle ohne Ausnahme, denn der letzte Absatz des Textes bestand nur aus diesem Satz: „Alle Frauen lieben Fritz Tietz.“

Der Künstler als Schauspieler: Ingolf Lück, Fritz Tietz und Arnold Möller (Frapptheater)

Fritz allerdings, und auch das geht aus dem Dokument hervor, machte sich aus dem Begehren praktisch aller Frauen dieser Welt nicht viel. Ich dagegen hätte wohl die Hälfte meiner hässlichen Seele und obendrein noch einen kleinen Finger dafür hergegeben, wäre ich auch nur halb so schön und begehrt gewesen wie dieser Mann. Doch das sollte mir nicht vergönnt sein. So hielt ich mich wenigstens möglichst oft in der Nähe von Fritz Tietz auf, in der Hoffnung, etwas von seinem unbeschreiblichem Glanze möge auf mich abfallen. Wahrscheinlich war nur das der Grund, weshalb auch ich fürs Dreck-Magazin schrieb. Allein, es nutzte nichts. Die Frauen wollten weiter nichts von mir wissen.

Nun denn, kann man nichts machen. Aber vielleicht habe ich am Ende das Schreiben nur gelernt, weil ich etwas von Fritzens Schönheit abhaben wollte? Wer weiß? So wäre am Ende doch noch ein Brosamen für mich abgefallen. Auf jeden Fall beruhigt es mich, dass auch der schöne Herr Tietz im Laufe der Jahre nicht jünger und noch besser aussehend geworden ist, sondern wie wir alle einfach älter. Jetzt soll er gar schon sechzig sein. Vielleicht wird nun sein überirdischer Glanz endlich etwas stumpfer? Ach was, ich glaube, das ist nicht möglich. Und was hätte ich, jetzt selbst ein Greis, auch heute noch davon? Also möge Fritzens Schönheit diesen kleinen verlorenen Planeten auch die nächsten sechzig Jahre mit seinem Glanz erhellen. Das wünsche ich mir und ihm mit meinem ganzen rabenschwarzen Herzen.

Christian Y. Schmidt

 

Dokument unerwiderter Gefühle: Auszug aus Reynemach, Bielefeld 1983

 

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                                                                                       Lieber Fritz,

  alles Gute zum 60. (im Geiste 29.)

Renate

by Renate von Loewis of Menar (Instagram RVLOM)

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Der Telefonterrorist

Viel habe ich bei TITANIC-Telefonaktionen erlebt – deutsche Literaten, die bereitwillig den Satz „Wes‘ Brot ich ess‘, des Lied ich sing“ in Texte aufnehmen, SZ-Karikaturisten, die stammelnd Erklärungen für ihre Zeichnungen suchen, Rentner, die enttäuscht sind, dass der per Wurfzettel angekündigte osteuropäische Bettler nicht die Schuhe abgeholt hat -, aber dass einer den da eventuell noch nicht komplett irren M. Matussek gleich zweimal lässig reinlegt, ihn erst zum vermeintlichen deutschen Breitbart-Ableger und dann zu einer privaten Grenzschutzpatrouille lockt, das hat nur Fritz Tietz geschafft. Hätten wir eigentlich eine monatliche Rubrik draus machen sollen!

Tim Wolff, TITANIC-Chefredakteur 2013-2018

 

 

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Der engagierte Reporter (luftanhaltend 1994 zu Lübeck) damals …

…. und heute: als Stimmenfänger von Radio Westerheversand auf der Suche nach unbekannten Bekannten im Oldesloer Preisparadies (Fotos von Gratulant Paul Kulms)

 

 

Ein Reim auf Fritz Tietz in sieben Variationen

Ich sage zwar „du“ sowie „Fritz“ zu Herrn Tietzen,
doch einen wie ihn mußt du eigentlich siezen.

Er hat was, er kann was. Was und wie? Mensch, man siehts
schon beim Blick ins Gesicht des verschmitzten Fritz Tietz.

Er wär, wenn er wollt, in jeder Szien, jedem Kiez
sowohl King als auch Kong, alles riefe: „Hoch, Tietz!“

In meinem Plan einer Volksbefreuungsmiliz
heißt der Mann an der Spitz Comandante Fritz Tietz.

Wer wohl nimmt auch von kleinren Geschöpfen Notiz,
wie sie darben und schaben? Genau, Mister Tietz.

Würd ich wiedergeborn, wär ich gern eine Miez
und läge am liebsten auf den Knien von Fritz Tietz.

Sechzig Jahre, mein Freund, sind ne Leistung, kein Witz.
Drum ad multos annos und ein Prosit auf Fritz!

Kay Sokolowsky

 

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Günther Willen

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Sechzig wird heuer der Frietz.

Ja, da schau her. Potzblietz.

Mit Zweitnamen heißt er Tietz.

Geschrieben mit „ie“, man sieht’z.

 

Der Tietzfritz kann sehr dufte schreiben.

Und sich auch sonst gut die Zeit vertreiben.

Doch sein Hauptjob ist das Bedienen

der tugendhaften Prinzessiennen.

 

(Bitt‘ um Nachsicht, lieber Fritz.

Sagen muss ich dir, wie’s itz:

Weil ich nicht der Hotte bin,

hat mein Dichten keinen Sinn.)

Thomas Blum

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Beitrag zum 60. des unerreichten Hitler-Darstellers von Christoph Hofrichter, der zusammen mit dem Jubilar und Marit Hofmann zu den Drei Chronören Horst Tomayers gehört: Die Live-Performance „Den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft“ (Regie: Christoph Hofrichter) im Rahmen des Protests gegen die Wiedereröffnung der Gedenkstätte „Neue Wache“ in Berlin Unter den Linden am 8. November 199. Es kam zu Problemen mit der anwesenden Berliner Polizei im Angesicht der uniformierten SS-Darsteller. Der diensthabende Polizeihauptmann machte eine Ausnahme, mit den Worten: „Herr Hofrichter, die SS darf aber nicht von der Bühne runter!“.

 

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Fritz, übernehmen Sie! 

Auf dem Braunschweiger Weihnachtsmarkt. Eine Frau schreit in ihr Handy: „Und ich schwöre BEI GOTT, ich fahr‘ zu der morgen nach Hamburg und klingele, bis die aufmacht!“ Mehr weiß ich leider auch nicht, aber ich empfehle allen Hamburgerinnen, morgen NICHT aufzumachen und ich möchte bitte, dass Fritz Tietz diese Geschichte weiter erzählt!

Gerald Fricke

                                                                                                              ♕

 

Immerfort den schönsten Witz

Macht und filmt für uns Tietz‘ Fritz

Fritz wird 60? Ultraspi(e)tze!

Nur das Beste wünscht: dein Tietze

 

Der Jubilar bei der Lesung „Tietz und Tietze“ in der Caricatura Bar, Kassel 2012. Foto: Mark-Stefan Tietze

 

                                                                                                   ♕

 

Fritz „Fake News“ Tietz

Im November 1990 bezichtigte Fritz Tietz sich in dem guten alten Satiremagazin Kowalski zweier fotografischer Fälschungen – einmal habe er als Willy Brandt beim Unterzeichnen der Ostverträge posiert (Abb. 1) und ein andermal als Herbert Wehner beim Grübeln über die Zukunft der Sozialdemokratie (Abb. 2). Und er merkte dazu selbstkritisch an: „Hat es je einen erbärmlicheren Versuch gegeben, sich in die Geschichtsbücher zu schummeln?“

An diesem Bekennermut sollten sich Donald Trump und Claas Relotius ein Beispiel nehmen!

Gerhard Henschel

Als Willy Brandt beim Unterzeichnen der Ostverträge

 

Als Herbert Wehner beim Grübeln über die Zukunft der Sozialdemokratie. (Aus Kowalski)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Dieser Beitrag wurde am 26. Dezember 2018 veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 2 Kommentare

2 Gedanken zu „Große Geburtstagsgala für Fritz Tietz

  1. Ich finde, daß Herr Tietz der Ostverständigung einen Bärendienst leistete, als er sich für Willy Brandt ausgab. Herr Brandt WIRD, Herr Tietz DARF bleiben. Darum sind meine Geburtagsglückwünsche an Herrn Tietz mit grano salis versehen. Memento Entspannungspolitik!
    Das „Gedicht“ von Sokolowsky ist übrigens eine Schande und antisemitisch. (Bitte „zwischen“ den Zeilen lesen!)
    Trotzdem alles Gute für Herrn Frietz.

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