Von PR♕-Reporter Kasimir
Um hier mal einiges klarzustellen, solange die Prinzessinnen nach den größtenteils euphorischen Reaktionen auf unser Pitch-Video (Das Geschrei im Headquarter hätten Sie mal hören sollen! Denkt denn niemand an meine Ohren?) noch ihren Champagnerrausch ausschlafen: Es sind unter dem Hashtag Kasifake gestern Gerüchte aufgekommen, mein Auftritt im Video sei nur ein Fake, und außerdem könne ich gar nicht sprechen. Beides ist falsch. Internationale Internetforensik- und Tierstimmenexperten haben die Echtheit meines Starauftritts im PR-Video bestätigt.
Außerdem möchte ich noch einmal betonen, daß ich Altmedien keineswegs ablehne und Interviewanfragen gegenüber offen bin, wenn die Bezahlung stimmt. Insbesondere Printmedien sind nicht nur unheimlich praktisch als Streuunterlage in meiner königlichen Toilette, ab und zu bette ich mich, wenn ich gerade in mein aktuelles Rechercheprojekt (Wie kommt Griechenland an die Mäuse?) vertieft bin, auch ganz gerne auf eine Qualitätszeitung. Ein Computer ist mir dazu einfach zu hart. Also mögen die anderen Prinzessinnen nur den Onlinejournalismus retten, ich werde mich auch persönlich für die Rettung des Printjournalismus einsetzen. Er raschelt einfach zu schön.
Und: Ja, ein anderes Gerücht stimmt, ich habe eine große Klappe, da kann es schon mal passieren, daß da ein Zaunkönig reinfliegt. So what?
Als Jack den Text las, war sofort klar dass er zustimmen würde. Das mit dem Rascheln. Und das mit den Zaunkönigen.
Jack ist schwarz und schlank. Pechschwarz. Gertenschlank.
Und voll königlich!
Da wird mir schlagartig klar das Katzen in diesem royalen Geschäft schon einige tausend Jahre drin sind. Der Kasi hat Erfahrung was es heisst „ich hier oben, ihr da unten.“