Archiv | März 2018
Die rosarote Presseschau (60)
Die Welt ist gar nicht der große, einzig von den Horden der Finsternis bevölkerte Planet, auf dem ein typischer Tag damit beginnt, dass man sich am liebsten gleich wieder die Decke über den Kopf ziehen würde. Wirklich nicht. Warum nicht, erklären wir in unserer Rubrik mit Nachrichten, die die Horden der Finsternis gar nicht gerne hören.
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Ein Einhorn! Naja gut, fast
Die rosarote Presseschau (59)
Die Welt ist gar nicht der große, einzig von den Horden der Finsternis bevölkerte Planet, auf dem ein typischer Tag damit beginnt, dass man sich am liebsten gleich wieder die Decke über den Kopf ziehen würde. Wirklich nicht. Warum nicht, erklären wir in unserer Rubrik mit Nachrichten, die die Horden der Finsternis gar nicht gerne hören.
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„And he disrespects the Wu-Tang Clan“ – Lustiges aus dem Transkript der Juryauswahl im Fall Martin Shkreli
Zur Erinnerung: Martin Shkreli ist der Hedgefondsmanager, der dadurch bekannt wurde, dass er den Preis für eine Dosis eines Medikament von 13 Dollar 50 auf 750 Dollar erhöhte. Heute wurde er – nicht deswegen – zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt Weiterlesen
Die rosarote Presseschau (58)
Die Welt ist gar nicht der große, einzig von den Horden der Finsternis bevölkerte Planet, auf dem ein typischer Tag damit beginnt, dass man sich am liebsten gleich wieder die Decke über den Kopf ziehen würde. Wirklich nicht. Warum nicht, erklären wir in unserer Rubrik mit Nachrichten, die die Horden der Finsternis gar nicht gerne hören.
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Abgehängt in Herne: die Butterdose
Drei Frauen, eine Butterdose und ein Graben zwischen den Grabbeltischen. Shoppingprinzessin Sebastian Bartoschek war am Wochenende unter Menschen.
Mit dem einfachen Volk reden, ihre Sprache sprechen, ihre Sorgen und Ängste Ernst nehmen. Nichts in den letzten Monaten so hoch im Kurs, wie eben jene Forderung. So soll es wieder etwas werden, mit dem respektvollen Miteinander in der Gesellschaft. Und „wieder“ bedeutet „erstmals“ – aber das will wieder niemand hören. Und so überbieten sich dann Politiker, Journalisten und Soziologen, so wie die wechselseitigen Schnittmengen, darin, dem Volk aufs Maul zu schauen. Soll man hier doch lernen, was wirklich zählt, welche argumentativen Winkelzüge es zu berücksichtigen gilt, und wieso eine strikte direkte Demokratie vielleicht gar nicht so schlimm ist.
In dieser Mission stürzte ich mich denn heute auf einen Floh- und Trödelmarkt in Herne, wobei ein Kollateralziel war, meinem älteren Sohn die Freuden des kapitalistischen Feilschens nahe zu bringen. Doch fokussieren wir auf das Primärziel: die Abgehängten und Prekären in Herne aus nächster Nähe zu beobachten.
Holt die heute-show Claus Strunz ins Team?
Selten ist es einem Journalisten gelungen, derart treffend den AfD-Pegida-Jargon zu kopieren und damit Tausende von Menschen zu begeistern. Das kann nur Satire sein. Sagt unsere geheime Satireprinzessinnen-Expertin, die aus wichtigen Geheimhaltungsgründen geheim bleiben muss.
Bodycams für Politiker
„Sie wissen aber schon, Herr Erdogan, dass dieses Gespräch gerade im Internet übertragen wird?“ (A. Merkel, Juni 2021)
Warum nicht Politiker dauerüberwachen? fragt Transparenz-Prinzessin Robert Friedrich von Cube
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