Archiv | Mai 2017

Das Biber-Dekret

von Gastprinzessin Stefan Laurin

Foto: Steve, Lizenz: CC BY-SA 2.0

Foto: Steve, Lizenz: CC BY-SA 2.0

 

Johannes Remmel (Grüne) will in seinen letzten Tagen als Umweltminister in Nordrhein-Westfalen ein Biber-Management einführen.
Wir Prinzessinnen mögen Biber. Sie sind nette, kleine, wuschelige Nager und machen den ganzen Tag drollige Dinge. Wir mögen es jedoch nicht, wenn man unsere Biber-Freunde drangsalieren und managen möchte. Wir erlassen daher folgendes Dekret:

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Das bessere Ende (7): Vergeltungsfrieden

prbartoVon Märchenprinz Sebastian Bartoschek

Ramallah – Als Reaktion auf pro-palästinensische Demonstrationen in Tel Aviv wurden heute in den Palästinensischen Autonomiegebieten pro-israelische Kundgebungen abgehalten. „Danke für unsere Brunnen und den Strom!“ sowie „Frieden statt Messerattacken“ skandiere dabei eine Menschenmenge. Weiterlesen

Die rosarote Presseschau (26)

design by marax

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Die Welt ist gar nicht der große, einzig von den Horden der Finsternis bevölkerte Planet, auf dem ein typischer Tag damit beginnt, dass man sich am liebsten gleich wieder die Decke über den Kopf ziehen würde. Wirklich nicht. Warum nicht, erklären wir in unserer Rubrik mit Nachrichten, die die Horden der Finsternis gar nicht gerne hören.
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Trolle, was tun?

kroneVor allem auf Twitter werden Journalisten und Journalistinnen immer mal wieder zur Zielscheibe von Trollen. Die Prinzessinnenreporter, die letzte Bastion vor den Horden der Finsternis, erklären, was dann getan werden sollte – und was nicht. Weiterlesen

Dieser Eintrag wurde am 24. Mai 2017 veröffentlicht. 2 Kommentare

Die rosarote Presseschau (25)

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Die Welt ist gar nicht der große, einzig von den Horden der Finsternis bevölkerte Planet, auf dem ein typischer Tag damit beginnt, dass man sich am liebsten gleich wieder die Decke über den Kopf ziehen würde. Wirklich nicht. Warum nicht, erklären wir in unserer Rubrik mit Nachrichten, die die Horden der Finsternis gar nicht gerne hören.
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Landfrauen integrieren Heinz Buschkowsky

 

Fehlgeschlagene Berichterstattung? - Ausriss aus: Kreiszeitung Elbe-Geest Wochenblatt vom 17.5.2017

Fehlgeschlagene Berichterstattung? – Ausriss aus: Kreiszeitung Elbe-Geest Wochenblatt vom 17.5.2017

Von unserem unintegrierbaren Zeremonienmeister Fritz Tietz

„Dieser Mann polarisiert und begeisterte jetzt auf dem Kreislandfrauentag auf dem Hof Oelkers in Wenzendorf.“ So teasert das hiesige Käseblatt auf seiner aktuellen Titelseite einen Bericht an über das krege Vereinsleben im Landkreis Harburg (demnächst Landkreis Tietz).

„Was unbegleitete junge Männer angehe“, wird dann auf Seite 8 der Referent, Neuköllns Ex-Bezirksbürgermeisty Buschkowsky, zitiert, „seien die, wo sie geballt auftreten, schon für sich ein Problem, ‚egal, ob sie Klaus-Dieter oder Mohammad heißen – nur Blödsinn im Kopf und den Verstand zwischen den Beinen‘.“

Wie groß das Begeisterungsgekreische der „fast 400 Landfrauen“ allein bei dieser Vortragspassagewohl wohl war, mag man sich nicht ausmalen. Was in diesem Moment zwischen Buschkowskys Beinen passierte, allerdings auch nicht.

Bis zur Umsetzung unseres Journalismusfinanzierungsdekrets kann unsere Arbeit mittels eines einfachen Klicks auf den „Spenden“-Knopf gleich oben rechts unterstützt werden. Oder mit einem Einkauf in unserem Shop.

Washington: Eine Babyenten-Rampe, ein Republikaner, die NYT und der Nebensatz der Woche

Design by Boris Mayer

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Vom bald ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ungefähr einmal wöchentlich totgesagt, ist die New York Times nicht nur weiterhin sehr lebendig, sondern nimmt sich neben dem Veröffentlichen von Enthüllungsberichten auch noch Zeit für wundervolle Reportagen. Ihr aktueller Bericht über eine Pool-Einstieghilfe für kleine Entenbabies in der Nähe des Capitols, die von einem Abgeordneten der Republikaner in einem Tweet intensiv benörgelt wurde, enthält außerdem einen preiswürdigen Nebensatz.

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Die rosarote Presseschau (24)

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Die Welt ist gar nicht der große, einzig von den Horden der Finsternis bevölkerte Planet, auf dem ein typischer Tag damit beginnt, dass man sich am liebsten gleich wieder die Decke über den Kopf ziehen würde. Wirklich nicht. Warum nicht, erklären wir in unserer Rubrik mit Nachrichten, die die Horden der Finsternis gar nicht gerne hören.
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Dieser Eintrag wurde am 15. Mai 2017 veröffentlicht. 2 Kommentare