Die einen (Leser) wollen nicht bezahlen, die anderen (Journalisten) wollen bezahlt werden – dem royalen Thinktank der Prinzessinnenreporter ist es nun gelungen, dieses Problem zu lösen.
Ein Nachspür-Dekret von Ja-dann-machen-wir-es-halt-so-Prinzessin Elke Wittich im Namen der Prinzessinnenreporter, der letzten Bastion vor den Horden der Finsternis
Die Ausgangslage:
1. Leser wollen Zeitungen lesen, aber nicht dafür bezahlen.
2. Und benutzen Adblocker, um während der kostenlosen Lektüre nicht von Werbung belästigt zu werden.
3. Oder nutzen eine der zig Möglichkeiten für den nichtlegalen Download von Zeitungen und Zeitschriften (manche bieten sogar Versionen ohne in den Publikationen enthaltenen Anzeigen an).
Die Lösung:
1. Wenn von Journalisten erwartet wird, dass sie als einzige Berufsgruppe ihre Arbeit ohne Bezahlung machen, dann müssen alle anderen halt auch kostenlos für Journalisten arbeiten und ihnen alles zur Verfügung stellen, was sie zum Leben brauchen oder haben wollen.
2. Alles bedeutet in diesem Falle alles, von hübschen Wohnungen (und im Prinzessinnenreporter-Fall hübsche Villen oder Schlössern am Meer) über hochwertige Garderobe, glitzernden Schmuck, Rechner und Computerprogramme bis hin zu Erdbeerschokolade, duftenden rosa Taschentüchern und und und.
3. Mit anderen Worten: Wir arbeiten kostenlos für Euch, Ihr arbeitet kostenlos für uns.
Bis zur Umsetzung des Dekrets kann unsere Arbeit mittels eines einfachen Klicks auf den „Spenden“-Knopf gleich oben rechts unterstützt werden. Oder mit einem Einkauf in unserem Shop
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