von Gastprinzessin Stefan Laurin
Johannes Remmel (Grüne) will in seinen letzten Tagen als Umweltminister in Nordrhein-Westfalen ein Biber-Management einführen.
Wir Prinzessinnen mögen Biber. Sie sind nette, kleine, wuschelige Nager und machen den ganzen Tag drollige Dinge. Wir mögen es jedoch nicht, wenn man unsere Biber-Freunde drangsalieren und managen möchte. Wir erlassen daher folgendes Dekret:
1. Solange es in NRW mehr grüne Spaßverderber als Biber gibt, gilt für uns dieses unglückliche Land als Biber-Notstandsgebiet. Ein Grünen- statt ein Biber-Management wäre indes eine Überlegung wert.
2. Biber schätzen es sehr, in Ruhe gelassen zu werden. Darauf sollte man Rücksicht nehmen.
3. Wenn jemand einem Biber begegnet, soll er sehr nett und freundlich zu ihm sein.
4. Jeder Biber hat ein Recht auf geräucherten Lachs und Sahneheringe.
PS: Und für Herrn Remmel hätten wir hier noch etwas zur Weiterbildung,
Bis zur Umsetzung unseres Journalismusfinanzierungsdekrets kann unsere Arbeit mittels eines einfachen Klicks auf den „Spenden“-Knopf gleich oben rechts unterstützt werden. Oder mit einem Einkauf in unserem Shop.