Zehn Gründe, warum die Prinzessinnenreporter NICHT am nächsten Kongress teilnehmen

w5Von der PR♕-Liveeventmanagerin Marit Hofmann


1.) Der Autor dieses Textes könnte da sein.


2.) Für unsere Säge ist ausschließlich der Zeremonienmeister zuständig, verdammte Axt!


3.) Wir meiden Nervensägen.


4.) Wenn sich bei uns ein Funke entzündet, rufen wir die Feuerwehr.


5.) Wir lassen uns nicht an Snackbars von Networkern anquatschen (es sei denn es gibt Erdbeertorte, aber wir sprechen nicht mit vollem Mund).


6.) Prinzessinnen mischen sich nicht unters Journalistenvolk.


7.) Prinzessinnen suchen nicht nach einflussreichen Experten, Kunden und Mentoren – Prinzessinnen werden gesucht.


8.) Nicht mit einem Sack voller Ideen, Impressionen und Innovationen, sondern allenfalls mit einem Sack voller Schuhe zurück in das Headquarter (PR♕HQ) zu kommen, macht Freude.


9.) Das Büro zu verlassen, um mit einer geschliffenen Säge statt mit Kuchen zurückzukehren, ist eine Fehlinvestition.


10.) Wir können uns sehr gut vorstellen, dass extrovertierte Networker jetzt mit den Augen rollen, aber die Prinzessinnen haben in ihrer Komfort-Zone (kurz: PR♕HQ) unter Ausschluss der Medienöffentlichkeit durchaus Spaß.

Dieser Beitrag wurde am 7. Oktober 2015 veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 1 Kommentar

Ein Gedanke zu „Zehn Gründe, warum die Prinzessinnenreporter NICHT am nächsten Kongress teilnehmen

  1. Am Ende rettet den Journalismus doch sowieso nur eine gut geschliffene Kettensäge mit der man Haus, Hund und Familie zerteilt. Denn das ist dann doch mal ´ne echte Meldung!

    Es grüßt euer
    Christopher Robin mit Pooh

    Please Do the Math 100 + 78 ⟲
    178

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