Es kommt nicht auf die Größe an!

PR♕-Reporterin Ramona Ambs

Gold ist ein wichtiges Detail!

Gold ist ein wichtiges Detail!

Schuhe können Dein Leben verändern. Wir Prinzessinnen wissen derlei schon lange- spätestens seit Aschenputtel sollten es aber auch die Untertanen gerafft haben: Schuhe sind enorm wichtig. Der richtige Schuh, -und es gibt ein Happy End. Allerdings ist richtig passen nun nicht das einzige Kriterium. Viel zu häufig wird von den Untertanen nur darauf geachtet, weil man- Aschenputtel missverstehend- glaubt: wenn der Schuh nur nicht drückt, dann geht alles klar. Dem ist mitnichten so.

Denn auch wenn der Schuh hundertmal bequem ist, er läuft nicht von alleine die Karriereleiter nach oben. Und auch wenn er hundertmal ein prima Fußbett hat, kommt dennoch nicht gleich ein Prinz um die Ecke.

Wie gesagt: Gut passen alleine reicht nicht!

Man sollte den alten Grimm schon richtig lesen!

Aschenputtels Schuh war golden. Golden wie die Sonne.

Ein wichtiges Detail- um nicht zu sagen: die Hauptinfo! Denn sonst lesen wir nichts weiter zu dem als „Pantoffel“ benannten Schuhwerk von Aschenputtel. Er war golden und er passte- und diese Kombi gab ihrem Leben die entscheidende Wendung. Deshalb mögen wir Prinzessinnen auch goldene Schuhe besonders gern. Wenn Sie also Ihrem Leben den entscheidenden Dreh geben wollen: tragen Sie goldene Schuhe. Es lohnt sich!

P.S. Dem goldenen Schuh wurde auch schon ein Denkmal gesetzt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Aschenputtel#/media/File:Goldener_Schuh_Polle.jpg

Dieser Beitrag wurde am 6. Mai 2015 veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 2 Kommentare

2 Gedanken zu „Es kommt nicht auf die Größe an!

  1. Na der goldene Schuh den die da haben, ist ja wirklich ein lahmer Treter. Da habt ihr hoffentlich was stylischeres. Und überhaupt warum sollen die Schuhe passen? Die müssen aussehen:-)

  2. Nun ja, wie heißt es doch so schön?
    „Wem der Schuh passt, dem wird er angezogen.“
    „Ja, das passt!“ werden jetzt einige Freunde des royalen Geweses auf das höchste erfreut ausrufen, kommt doch schließlich passen von passiv. Oder war es doch umgekehrt?
    Wie dem auch sei, dem Passiv wurde hier jüngst und gewiss nicht aus den unpassendsten Gründen ein kleines Denkmal errichtet, das seinem royalen Umfeld die gebührende Ehre zu erweisen durchaus geeignet zu sein scheint.
    Die Gefahren des Passivs aber werden bei derlei königlicher Huld zu leicht und zu gerne übersehen: Mit bitterbösen Folgen!
    Denn die gefahren werden, werden nun nicht mehr gefahren, was Gefahren birgt. Die GdL bestreikt die Bahn, eindeutig das Ende des Passivs! Schließlich kann nun keiner mehr gefahren werden.
    Da bleibt mir nur, abschließend untertänigst meiner Hoffnung Ausdruck zu verleihen, dass es nicht die Gefahren des Passivverlustes sein werden, denen die Rettung des Onlinejournalismus schlussendlich zum Opfer fallen muss, sondern vielmehr, dass die Räder wieder rollen werden, weil der starke royale Oberarm das will! Notfalls gerollt werden von machtvoller Prinzessinenhand?

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