Krone an Schlapphut:

Meldung aus dem Prinzessinnenreporter-Headquarter (kurz: PR♕HQ):  Als Reaktion auf die neuerliche Spionageaffäre haben die Prinzessinnenreporter die Zusammenarbeit mit dem US-Geheimdienst NSA dramatisch erhöht. Ohne Absprache mit dem Kanzleramt haben wir Prinzessinnenreporter eine Forderung an die USA übermittelt: Zu jeder Person oder Institution, die die NSA fürderhin den Prinzessinnen meldet, muss eine ausdrückliche Begründung für die Überwachung geliefert werden: Unroyales Verhalten, Lokführerbeschimpfung oder hässliche Schuhe alleine reichen nicht mehr aus. Künftig erwarten wir auch Berichte über mangelndes Interesse an Erdbeeren, Rosaphobie und Kontakte zu unfähigen Moscow-Mule-Mixern. Kurz: die Selektoren müssen royal nachjustiert werden. Die Revolution wird rosa.

Dieser Beitrag wurde am 10. Mai 2015 veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 2 Kommentare

2 Gedanken zu „Krone an Schlapphut:

  1. Es bleibt dabei: Wer flüstert, der lügt!
    Die Geheimdienste sollen ihre Arbeit gefälligst öffentlich machen und immer gut begründen, warum sie die Daten an die royalen Reporterinnen reportieren. Denn größer kann der Schaden ja wohl kaum sein, als wenn mit den Daten „Stille Post“ gespielt wird. Da flüstert dann die NSA dem BND: „Please keep Merkel monitored“ und was kommt an? „@ELQUEE LIEBT FERKEL GEGART“. Wir kennen das ja. Und wo soll das hinführen?

    Also, ihr habt meine voll Unterstützung für eure strengen Maßnahmen. Echt jetzt.

    BEGRÜNDUNG:
    Diese Meldung bezüglich der Selektoren
    1.) NSA
    2.) BND
    3.) Merkel
    4.) @Elquee
    habt ihr erhalten, weil die Erdbeerminen voll und in München die Gurken knapp sind. Andererseits weiß man in der russischen Hauptstadt nicht wohin mit dem grünen Gewächs, verzeichnet jedoch einen Mangel an Ingwer, den Merkel ignoriert, während Putin an der Bar die rosa Kollegen fürchtet.

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