Die rosarote Presseschau (7)

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Die Welt ist gar nicht der große, einzig von den Horden der Finsternis bevölkerte Planet, auf dem ein typischer Tag damit beginnt, dass man sich am liebsten gleich wieder die Decke über den Kopf ziehen würde. Wirklich nicht. Warum nicht, erklären wir in unserer Rubrik mit Nachrichten, die die Horden der Finsternis gar nicht gerne hören.

 

 

 Keine gute Woche hatten die Horden der Finsternis von AfD und ihren Ungeistesverwandten: An der Uni Magdeburg verhinderten Studierende eine von der AfD-nahen Gruppe „Campus Alternative“ organisierte Veranstaltung, im hessischen Fulda reichte bereits die Ankündigung von Protesten für die Absage eines Auftritts des Thüringer AfD-Vorsitzenden Höcke. Die Leipziger Legida-Hools gaben bekannt, künftig keine regelmäßigen Aufmärsche mehr durchzuführen; dies dürfte nicht zuletzt den beharrlichen antifaschistischen Protesten geschuldet sein. Und in Köln endete ein Aufmarschversuch der Nazigruppierung „Köln für deutschen Sozialismus“ nach gerade mal 500 Metern.

Im New Yorker Bezirk Brooklyn ist ein junger Muslim geehrt worden, der einer jüdischen Frau nach einem Überfall in der U-Bahn Frau zur Hilfe gekommen war und geholfen hatte, den Täter zu stellen.

Forscher haben eine handbetriebene und preisgünstige Zentrifuge entwickelt, die auf einem seit 5.000 Jahren bekannten Kinderspielzeug basiert. Das Low-Tech-Gerät soll die medizinische Diagnostik in armen Regionen verbessern helfen.

Ein altruistischer Goldfisch wurde dabei gefilmt, wie er seinem körperlich beeinträchtigten Aquarienkumpel hilft, an Futter zu gelangen. Dieses Pferd hingegen hat offenbar einfach nur Spaß mit seinem Spielzeug:

 

In Kanada ist die Natur erwartungsgemäß etwas wilder: So warnen die Behörden in Alberta vor Elchen, die Autos für überdimensionierte Salzlecksteine halten, während sich in Toronto eine Eichhörnchengang auf den Diebstahl von Schokoriegeln spezialisiert hat.

Als Freizeitprogramm der Woche empfehlen wir diesmal ein paar entspannende Puzzles.

 

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