PinkKosherNostra-Prinzessin Anastasia Iosseliani hat jetzt schon genug von blutsaugenden Insekten. Und eine Idee:
Geehrte Leser!
Zuallererst, nicht dass Sie sich von mir in die Irre geführt fühlen: Fledermäuse sind, neben Katzen, meine Lieblingstiere. Aber auf die Idee gekommen, Fledermäuse zu domestizieren bin ich aus rein praktischen Gründen. Ganz konkret: Ich wurde heute Nacht von irgendeinem Insekt gebissen, so dass ich heute Morgen mit starkem Juckreiz an meinem linken Beinchen aufgewacht bin.
Dies hat mir zu denken gegeben!
Wenn Menschen es geschafft haben, Tiere wie Kühe, Ziegen und Schafe für die Milchproduktion und Katzen und Hunde zu domestizieren, um sicher zu sein vor Schädlingen, so sollte es auch möglich sein, Fledermäuse zu domestizieren, um zu verhindern, dass wir Menschen in der Nacht von garstigen Insekten gebissen werden. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass mein Beinchen juckt?
Nun zu den vermeintlichen Gefahren, vor denen Fledermausfeinde warnen: Ja, mir ist bewusst, dass manche Fledermaus- und Flughundarten das natürliche Reservoir für Ebola und andere Krankheiten sind. Ja, ich weiss, dass Fledermäuse Tollwut übertragen können. Aber darum sollte man eben diese Tiere domestizieren und unter geschützten Bedingungen zum Wohle der Menschheit und des Artenerhalts der Fledertiere züchten, damit sie später in putzigen, vogelkäfigartigen Behausungen bei Menschen wohnen können und dann in der Nacht rausgelassen werden, um auf Insektenjagd zu gehen.
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Denken wir die Idee zu Ende. Das ständige Flattern verbraucht orʼntlich Kalorien, heißt, zur artgerechten Haltung brauchen wir eine gesunde Population von Fluginsekten im Schlafzimmer. Und gegen das dauernde Surren zur Schlafenszeit hilft Oropax.