Royale ziga Retten

rette-1Eine Zigarette als Rettung!
Entgegen anders lautender Berichte wurden nicht wir Prinzessinnen durch den König, sondern allenfalls umgekehrt, der König durch uns Prinzessinnen inspiriert. Wir sind nämlich grundsätzlich die Ersten, wenn es um gute Ideen geht. In diesem Fall um ZigaRetten. Im konkreten Fall war es unsere Gastprinzessin Bernhard Torsch, der diesen Vorschlag publizierte. Und da es noch immer aktuell ist – und aktuell bleiben wird- wiederholen wir hier nochmal das Wichtigste:
„Es kommen Menschen, die tausende Kilometer weit vor Krieg, Klerikalfaschismus und Zerstörung geflohen sind, und kaum jemand kommt auf die Idee, diesen Leuten, unter denen sich viele Raucher befinden, ein paar Kippen anzubieten. Wie es menschlich und zivilisiert wäre. Aber Genuss, der notwendigerweise irrational sein muss im armseligen Bezugsrahmen der Gesundheitspolitik, oder gar Sucht gesteht man Refugees nicht zu. Da wird selbst die netteste freiwillige Helferin zur gar strengen Erzieherin und hält lieber Predigten über die Schädlichkeit des Tabakkonsums, als ein paar Stangen Rauchware rauszurücken. Das Rauchen verschwindet zusammen mit einer Kultur, der trotz allem immer noch so viel vernünftige Unvernunft und Widerstandsgeist innewohnte, dass man dem Chef halt täglich einige Rauchpausen abringen konnte und der Chef das auch zuließ weil er wusste, es mit Menschen zu tun zu haben.“
Es ist also das royale Gebot der Stunde: Spendet doch endlich auch mal ein paar Kippen!

 

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